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Das sind Anna und Max*, zwei Fachkräfte, die in Deutschland arbeiten.

Trotz ähnlicher Qualifikationen und Erfahrungen verdient Anna aufgrund der bestehenden geschlechtsspezifischen Lohnlücke in Deutschland deutlich weniger als Max. Dies ist eine häufige Erfahrung vieler Frauen in Deutschland, die erhebliche Herausforderungen bei der Erzielung von gleicher Bezahlung für gleiche Arbeit haben.


Die Daten aus dem Buch "Das weibliche Kapital" unterstützen Annas Erfahrung. Das Buch hebt hervor, dass die geschlechtsspezifische Lohnlücke in Deutschland eine der größten in der Europäischen Union ist, wobei Frauen im Durchschnitt 21% weniger verdienen als Männer. Dies führt zu erheblichen wirtschaftlichen Kosten, nicht nur für die einzelnen Frauen, sondern auch für die Gesamtwirtschaft. Die Daten zeigen jedoch auch, dass die Behebung der geschlechtsspezifischen Lohnlücke in Deutschland erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen könnte.


Wenn die geschlechtsspezifische Lohnlücke beseitigt würde, könnte Deutschland sein BIP um 👉🏻 6% erhöhen.


Die Daten verdeutlichen die Bedeutung der Behebung der geschlechtsspezifischen Lohnlücke in Deutschland und der Förderung einer größeren Geschlechtergerechtigkeit in der Arbeitswelt.


Dadurch können wir nicht nur eine gerechtere Gesellschaft schaffen, sondern auch das volle wirtschaftliche Potenzial des Landes entfalten.


Arbeiten wir gemeinsam an einer Zukunft, in der alle Menschen in Deutschland fair bezahlt werden und gleiche Chancen haben, beruflich erfolgreich zu sein.


*Namen wurden von den Herausgebern dieses Beitrags geändert.




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